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Über mich

Schreibmaschine
Lina Olbrück

Das bin ich

Sprache hat mich schon von klein auf fasziniert. Ich mag Regeln und Traditionen. Aber ich finde auch Sprachwandel unheimlich spannend, denn Sprache ist lebendig. Ich mag, wie viel mit Sprache(n) möglich ist. Kurz gesagt: Ich mag Sprache.

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Da war es auch nicht abwegig, mich auch in meinem Studium mit Sprache und Sprachen zu beschäftigen. Nach einem einjährigen Aufenthalt in Irland habe ich daher an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Anglistik und Niederlandistik studiert und mit dem Bachelor of Arts abgeschlossen. Mit dieser Qualifikation habe ich zunächst in der freien Wirtschaft im Bereich Vertrieb und Kundenservice für die Benelux-Länder und Großbritannien gearbeitet.

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Es zog mich jedoch weiter nach Norden, sodass ich vor einigen Jahren nach Schweden ausgewandert bin. Hier arbeite ich als festangestellte Übersetzerin bei einem großen E-Commerce-Unternehmen.

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Ich übersetze und lektoriere alles vom Marketingtext über die Gebrauchsanweisung bis hin zur kompletten Website. Durch mein Studium hatte ich außerdem viel Kontakt zu internationaler Literatur und habe großes Interesse an allem vom Kinderbuch über Romane bis hin zum Kochbuch.

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Wenn Sie selbst Übersetzerin oder Übersetzer sind und gerne im Tandem arbeiten möchten, bin ich dafür jederzeit offen. Schließlich sehen vier Augen mehr als zwei.

Ein echter Übersetzer – lohnt sich das heute noch?

In Zeiten von Übersetzungsapps und Künstlicher Intelligenz stellt sich wohl manch einer die Frage, ob es sich überhaupt noch lohnt, Übersetzungen von einem echten Menschen anfertigen zu lassen. Darauf habe ich eine ganz klare Antwort: Ja!

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Denn (zum Glück) können Computer ganz viel – aber doch nicht alles, was wir Menschen können. Nehmen wir die interkulturelle Kompetenz als Beispiel. Übersetzen ist sehr viel mehr als nur Wörter von einer Sprache in die andere zu übertragen. Beim Übersetzen geht es um viele kleine Feinheiten und auch um Anpassung an die Zielsprache und Zielkultur.

 

Nur ein echter Mensch kann dabei das große Ganze im Blick behalten, auf feine Nuancen achten und vor allem den richtigen Ton treffen. Ich sehe die Programme nicht als "Feinde", sondern als das, was sie sind: Werkzeuge. Sie können mir meine Arbeit erleichtern, aber sie sicherlich nicht ersetzen.

Sie haben ein Projekt für mich?

Wenn Sie mir eine Anfrage senden möchten oder eine Frage haben, melden Sie sich gern!

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